UnSichtbare Orte
Eine analog fotografische Dokumentation der Bewegungsräume von Suchtkranken
Die Folgen von Abhängigkeitserkrankungen sind vielfältig und für die betroffenen Menschen vor allem oft eines: verheerend. Denn neben gesundheitlichen Auswirkungen spüren abhängigkeitserkrankte Menschen oft Ausgrenzung und leben am Rande der Gesellschaft. Ein Grund dafür ist, dass suchterkrankte Menschen stigmatisiert sind – in der ganzen Gesellschaft, aber häufig auch in ihrem direkten Umfeld.
Ziel ist es, die verborgenen Plätze der Sucht und des Konsums durch dokumentarische Fotografie aufzudecken und zu erforschen, sie in einem Buch zusammenzutragen und so Sichtbarkeit, Verständnis und das notwendige Bewusstsein in der Gesellschaft zu schaffen.
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